In der Gebäudedämmung kommen XPS Platten aus Styrodur oftmals zum Einsatz, weil sie sich bestens eignen, um Wärmeverluste zu minimieren. Doch auch im Poolbereich sind Styrodurplatten immer öfter anzutreffen.
Vorteile und Nachteile
- extrem gute Eigenschaften hinsichtlich der Wärmedämmung
- erhöht die Effizienz von Poolheizungen signifikant
- wichtiger Bestandteil, um die Poolsaison zu verlängern
- Anschaffungskosten sind nicht unerheblich
- Verträgt keine hohen Punktdrücke
Synthos PRIME G XPS Platten – was Ihr darüber wissen solltet
Beachtet allgemein, dass es XPS-Platten in verschiedenen Härtegraden gibt. Für die Nutzung bei Pools brauchen wir insbesondere jene, die nicht bei jeder Kleinigkeit dauerhafte Dellen bekommen. Die Synthos PRIME G Styrodurplatten gehören eben zu jenen festeren Modellen, bei denen ein Praxiseinsatz am Pool überhaupt denkbar ist. Vergesst nicht: Zwischen Füssen und den Styrodurmatten ist normalerweise nur die Poolfolie. Das heißt, dass durch Poolnutzer gewisse Punktdrücke immer wieder ganz natürlich vorkommen.
Heißt im Klartext: Ihr könnt nicht jede beliebige Styrodurplatte einsetzen und bei der Installation müsst Ihr aufpassen. Die Kombination aus niedrigen Wasserpegeln und Kindern, die in den Pool springen, sollte ebenfalls vermieden werden.
Wie dick soll es denn sein?
Geht es um die wärmedämmenden Eigenschaften, dann gilt: Je mehr, desto besser. Nichtsdestotrotz sind aber bereits mit 30mm dicken Styrodurplatten exzellente Ergebnisse zu erreichen.
Neben den Anschaffungskosten kann auch die Höhe der Stabilisierungsuntergründe (Holz, besser Steinplatten) für Stützen oder Metallränder ein wichtiger Grund sein, sich „nur“ für 30 mm zu entscheiden. Bei uns war dies der Fall. Sofern Ihr dennoch 40 mm Dicke wollt, so werdet Ihr hier fündig:
Wir empfehlen überdies unser Video zum Thema „Pool heizen“