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25kg Meinpool24 Filtersand 0,7-1,2 mm

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Der Sand von Meinpool24 erfüllt die DIN Normen für den Brunnenbau, die Badewasseraufbereitung und für die Trinkwasseraufbereitung. Körnung: 0,7-1,2mm.


In diesem Beitrag soll es um den Filtersand von „Meinpool24“ in der Körnung 0,7-1,2 mm gehen.

 

Meinpool24 Filtersand – ein erprobter Standard

Damit Sandfilteranlagen optimal filtern können, braucht es ein Filtermedium. Am Beliebtesten ist hierbei Sand. Sofern Filterglas oder Filterbälle für Euch nicht in Frage kommen, ist klassischer Sand natürlich ein erprobtes Filtermedium.

 

Ist Sand gleich Sand?

Nein! Sand, welcher zum Filtern geeignet ist, sollte sich aufgrund seiner Reinheit und Oberflächenbeschaffenheit zum Filtern eignen. Besonders Sand, den man auch zur Trinkwasseraufbereitung verwenden darf, ist vorzuziehen, da man von diesem die besten Ergebnisse erwarten darf. Der Sand von Meinpool24 erfüllt die DIN Normen für den Brunnenbau, die Badewasseraufbereitung und für die Trinkwasseraufbereitung.

Filtersand

 

Was macht den Meinpool24 Filtersand besonders aus?

Er ist entstaubt. Das ist insofern wichtig, weil Ihr sonst bei der Erstbenutzung Euren Pool extrem stark verunreinigen würdet, statt diesen zu filtern. Zusätzlich wurde er gesiebt, damit auch möglichst wenig Sandkörner enthalten sind, die von der Werksangabe abweichen und er wurde feuergetrocknet. Damit der Sand Euren Wasserhaushalt möglichst wenig beeinflusst ist er überdies ph-Neutral.

 

Eignet sich der Meinpool24 Filtersand für alle Sandfilteranlagen?

Nein! Ganz wichtig: Sandfilteranlagen werden von den Herstellern für gewisse Körnungen konstruiert. Wenn Eure Sandfilteranlage mit der 0,7-1,2 mm Körnung nicht zurecht kommt, dann müsst Ihr eine größere Körnung verwenden. In der Praxis ist das aber eher mit kleineren Körnungen ein Problem. Bei dieser Körnungsgröße sollten 95-98% aller Sandfilteranlagen problemlos klar kommen. Nichtsdestotrotz: Ihr müsst unbedingt sicher stellen, dass Euer Sandfilter diese Körnung unterstützt, sonst habt Ihr regelmäßig Sand im Pool! Meistens findet man in der Bedienungsanleitung der Sandfilteranlage die Herstellerangabe, welche Sandkörnungen man einsetzen darf.

 

  • Erfüllt DIN Normen für Brunnenbau, Badewasseraufbereitung und sogar Trinkwasseraufbereitung
  • mehrfach gewaschen
  • entstaubt
  • gesiebt
  • feuergetrocknet
  • extrem geringe Restfeuchte von 0,2%
  • sehr günstig in der Anschaffung
  • Ohne professionelle Aufbereitung bildet sich über die Jahre mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ein Biofilm – dahingehend sind hochwertige Filtergläser überlegen

 

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Erstbetrieb = Rückspülen!

Jeder Sand reibt sich bei mechanischer Einwirkung ab. Insbesondere der Transport sorgt für Erschütterungen und dadurch Abrieb. Da man nur schwer einschätzen kann, ob der Sand merklich abgerieben ist, empfiehlt sich als erste Handlung, nachdem man den Sand in die Sandfilteranlage gefüllt hat, dass man eine Rückspülung durchführt. Diese Sicherheitsmaßnahme kann verhindern, dass einiges an Sand in Eurem Pool landet. Dieses Vorgehen ist nicht markenspezifisch und keine Produktschwäche, sondern wird von uns bei allen Marken empfohlen.

trübes Wasser

Rechts: trübes Wasser breitet sich aus. Eine Rückspülung hätte dies verhindert.

 

Mehrere Körnungen mischen?

In Fachkreisen werden gerne verschiedene Körnungen eingesetzt. Das kann man tatsächlich machen, aber nur, wenn man einen sehr großen Kessel hat. Ihr braucht hierfür für die untere, feinere Schicht ca 20-30cm Füllhöhe – als absolut unterstes Minimum. Machen wir ein Beispiel: Unten wird Sand mit einer Körnung von 0,4-0,8 mm eingefüllt. Die Schicht ist 30cm hoch. Darüber kann man beispielsweise Sand mit einer Körnung von 1,0-2,0 mm aufschütten. Diese Schicht sollte 10 cm nicht unterschreiten. Gleichzeitig sollte der im Kessel vom Hersteller vorgegebene Maximalfüllstand nicht überschritten werden. Allerspätestens nach 66% ist Schluss! Ihr merkt schon: Das mit dem Mehrschichtfilter geht tendenziell eher nur bei richtig großen Sandfilteranlagen. Aber keine Sorge: Auch mit einer einzigen Körnungsvariante könnt Ihr extrem gute Ergebnisse erzielen!

Mehrschichtfilter mit verschiedenen Körnungen

Verzichtet auf einen Mehrschichtfilter, wenn die feinere Körnung nicht auf mindestens 20cm kommt. Bei starken Sandfiltern mit 500 Watt aufwärts solltet Ihr gar 30cm als unterstes Minimum ansetzen. Füllt Ihr den Kessel höher als 2/3, so steigt der Gegendruck rapide an. Das geht auf die Leistung und die Lebenszeit der Sandfilteranlage – selbst 66% Gesamtfüllstand sind mehr, als so manche Hersteller empfehlen.

 

Filtergenauigkeit erhöhen

Ihr könnt die Filtergenauigkeit und damit die Filterleistung des Filtersandes erhöhen, indem Ihr Flockungsmittel einsetzt. Flockungsmittel binden kleinere Partikel, die normalerweise durch den Sand durchrauschen zu größeren Klumpen, die dann im Sand hängen bleiben und somit gefiltert werden. Damit wird das Wasser noch klarer und der Pool lädt umso mehr zum Baden ein. Es gibt drei Möglichkeiten, Flockungsmittel einzusetzen

Filterfeinheit von Pool-Filtersand mit flockmitteln

 

a) flüssiges Flockungsmittel: Man gibt es manuell in flüssiger Form hinzu. Vorteil: Man kann die Menge und den Zeitpunkt exakt und bedarfsgerecht steuern.

Hier findet Ihr flüssiges Flockungsmittel von Bayrol:

 

Steinbach Flockkartuschenb) feste Flockkartuschen: Diese Flockungsmittel kann man im Skimmer oder in einem Dosierschwimmer beigeben. Der Wirkstoff wird langsam und regelmäßig abgegeben. Man kann damit nicht so gezielt wie mit flüssigen Flockungsmittel arbeiten, aber dafür ist der Vorgang quasi automatisiert.

c) Multitabs: Manche Poolchemietabletten haben Flockungsmittel bereits als einen von mehreren Wirkstoffen integriert. Hier gelten die selben Vor- und Nachteile wie bei Flockkartuschen. Wer solche Multitabs verwendet, der braucht keine Flockkartuschen extra. Achtung: Es gibt Multitabs mit und ohne Flockungsmittel. Schaut auf Eure Produktverpackung, denn dort sollten sämtliche Wirkstoffe und Bestandteile aufgeführt sein.

 

Tipp: Mit dem Aktiwa Filterreiniger könnt Ihr zum Ende oder auch zum Beginn der Saison etwaige Biofilme auflösen und so für eine anschließende Schockung mit Chlor vorbereiten. Mit dieser Methode könnt Ihr den Sand dann quasi ewig nutzen. Neukäufe oder mühevolles Auswechseln werden dann überflüssig.

 

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Fazit: Meinpool24 Filtersand 0,7-1,2 mm

Sofern Eure Sandfilteranlage diese Körnung unterstützt, können wir diesen Sand wärmstens empfehlen. Wir würden diesen Sand aber immer mit Flockungsmitteln unterstützen, um eine bestmögliche Wasserqualität zu erreichen.

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Gesamtbewertung

85%

"Wenn es Sand in der Körnung 0,7-1,2mm sein sollte, dann wäre der MeinPool24 Filtersand unsere erste Wahl."

Eigenschaften
85%
Höchste Qualität - sogar für Trinkwasseraufbereitung geeignet. Wow!