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Steinbach Härtestabilisator 1l

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Mit dem Steinbach Härtestabilisator könnt Ihr die Entstehung von Kalkausfällen verhindern.

Welche Probleme kann der Steinbach Härtestabilisator angehen?

Insbesondere am Rand der Wasseroberfläche oder auf Solarfolien kann es je nach Zustand des Wassers passieren, dass sich teils auch aus der Ferne sichtbare Kalkflecken bilden. Doch nicht nur das: In besonders schweren Fällen kann das ganze Wasser eintrüben – teils so stark, dass man nicht mehr zum Boden runter sehen kann.
Klar ist, dass Kalkablagerungen auch innerhalb von Pumpen und anderen Gerätschaften passieren können, was zumeist deren Lebensdauer nicht gut bekommt.

Derartige Ausfälle können mittels einem Härtestabilisierer verhindert werden. Auch werden Metallionen gebunden, was insbesondere bei Brunnenwasser wichtig ist, da es dort die Gefahr von Metallausfällen gibt. Bitte beachtet, dass der Härtestabilisator präventiv eingesetzt werden muss.

Sind Ausfälle bereits vorhanden, so ist die Effizienz nur noch sehr gering. Außerdem liegt es an Euch den pH Wert im Rahmen zu halten. Insbesondere bei Kalkausfällen ist zumeist ungenügendes Management des pH Wertes der Ursprung vieler Probleme.

 

Was, wenn Kalk bereits ausgefallen ist?

 

Szenario 1: Leichte bis mittlere Ausfälle

 

Je nach Schweregrad des Ausfalls ist unterschiedlich vorzugehen. Bei allen Szenarien ist der pH Wert zu prüfen und zwischen 7,0-7,4 einzustellen. Bei leichten und mittleren Kalkausfällen sollte die Pumpe mehrere Tage 24 Stunden laufen. Stellt sicher, dass Euer Filter sauber ist. Bei Kartuschenfiltern eventuell einen neuen Filter verwenden und bei Sandfiltern rückspülen. Ihr könnt sofort den Steinbach Härtestabilisator zugeben, um weitere Kalkausfälle zu verhindern.

 

Szenario 2: Schwere Ausfälle

 

Nun zu schweren Fällen. Das sind jene Szenarien, in denen man vor lauter Trübung kaum noch oder gar nicht mehr den Boden sieht. Zuerst stellt bitte sicher, dass wir es wirklich mit einem Kalkausfall zu tun haben – wenn es unangenehm riecht, dann ist das vermutlich nicht der Fall. Nun schaut, ob deutlich mit dem Auge erkennbare Schwebeteilchen vorhanden sind. Wenn ja, dann nutzt zusätzlich diese Methode. Sobald bzw. wenn kaum mehr sichtbare Einzelpartikel rumschweben ist es an der Zeit: Lasst je nach Schweregrad und Dringlichkeit 20-50% Eures Wassers ab und ersetzt es mit frischem Wasser. Der Grund für dieses rabiate Vorgehen liegt darin, dass in derart schweren Fällen eine komplette Filterung sonst bis zu eineinhalb Wochen dauern kann. Ok, nun könnt Ihr den Härtestabilisator hinzugeben, um weitere Kalkausfälle zu verhindern. Spätestens jetzt muss der pH Wert auf 7,0-7,4 eingestellt sein. Nun lasst Ihr Eure Filterpumpe wie in Szenario 1 beschrieben mehrere Tage durchlaufen. Wir empfehlen in diesem Szenario dringendst den Filtervorgang durch entsprechende Mittel zu unterstützen.

 

Wenn Ihr Sand, Glas/AFM als Filtermedium nutzt, dann würden Flockungsmittel den Vorgang unterstützen – wir empfehlen im Zusammenhang mit Trübungen die flüssige Form:

 

Wenn Ihr hingegen Filterkartuschen oder Filterbälle nützt, dann dürft Ihr nur Trübungsentferner wie diesen benutzen:

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